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Die 5 gesündesten Sportarten der Welt

Die 5 gesündesten Sportarten der Welt

Forschung der Harvard University – das sind die 5 gesündesten Sportarten

Wenn du deinen Körper gesund und fit halten möchtest, führt an gesunder Ernährung und Bewegung kein Weg vorbei. Doch welcher Sport ist der effektivste, wenn man seine allgemeine Gesundheit verbessern möchte?

Das hat ein Team der Harvard University erforscht und die 5 gesündesten Sportarten herausgefunden. Sie alle stärken das Immunsystem, bringen unseren Kreislauf in Schwung und sollen rundum den besten Einfluss auf unsere Gesundheit haben.

Ziel ist es nicht, das Leistungsniveau zu steigern, sondern vor allem die Lebenserwartung. Den Forschern zufolge sollte man sich an diese fünf Sportarten halten, da sie eine gute Balance aus Ausdauer-, Kraft- und Herz-Kreislauf-Training bieten und sich relativ leicht in den Alltag integrieren lassen.

Laut Harvard-Studie sind das die 5 gesündesten Sportarten:

1. Schwimmen

Keine Sportart ist nach Ansicht der Forscher so vielseitig effektiv wie Schwimmen. Der Auftrieb des Wassers macht das Training besonders Gelenkschonend und angenehm. Gerade für Personen, die unter Arthritis leiden, ist Schwimmen ideal. Es trainiert alle Muskelgruppen des Körpers, fördert die Ausdauer und wirkt sich positiv auf Herz-Kreislauf-System und die mentale Gesundheit aus.

2. Taiji (beinhaltet auch Qigong)

Taiji ist bei uns auch als „Schattenboxen“ bekannt. Es ist eine sogenannte „Innere“ Kampfkunst aus China. Wer kennt nicht die Bilder aus chinesischen Parks, in denen meist alte Menschen gemeinsam QiGong und Taiji üben? Inzwischen ist Taiji auch im Westen bei allen Altersgruppen beliebt. Und das nicht ohne Grund. Taiji ist eine optimale Mischung aus Kraft, Balance, Achtsamkeit und Körperspannung. Man nennt es auch „Meditation in Bewegung“, da Körper und Geist gleichermaßen trainiert werden.

Fließende, kreisförmige Bewegungen gehen beim Taiji ineinander über. „Da besonders im Alter Balance und Gleichgewichtssinn verloren gehen, eignet sich Taiji besonders für ältere Menschen sehr gut“, sagt Dr. I-Min Lee, Medizinprofessorin an der Harvard Medical School.

3. Beckenbodentraining (Kegelübungen)

Das Training der Beckbodenmuskulatur unterstützt aktiv die Blase und beugt einer Schwäche bzw. Inkontinzenz vor. Das ist für Männer ganz genauso wichtig wie für Frauen. Um Kegelübungen korrekt auszuführen, sollte man zehn Mal die Beckbodenmuskeln anspannen und für einige Sekunden halten. Optimal wäre es, täglich vier bis fünf Sätze dieser Übung ruhig und ohne Stress auszuführen.

4. Spazieren gehen

So einfach und doch so wirkungsvoll: Spazierengehen wirkt sich positiv auf die Fitness aus. Es hält schlank, verbessert die Cholesterinwerte, stärkt die Knochen und hält den Blutdruck im optimalen Bereich. Zudem trägt es dazu bei, das Risiko für eine Reihe von Krankheiten (z.B. Diabetes und Herzerkrankungen) zu verringern. Ganz nebenbei hebt es auch die Laune.

Die Gehzeit pro Tag sollte langsam gesteigert werden. Mit 10-15 Minuten beginnen und dann kontinuierlich steigern.

5. Krafttraining

„Wer seine Muskeln nicht benutzt, lässt zu, dass sie ihre Kraft verlieren“, erläutert Dr. Lee die Bedeutung von sanftem Krafttraining. Es geht dabei nicht um Muskelaufbau, sondern darum, die Kraft zu erhalten. Außerdem verbrennen Muskeln Kalorien und helfen dabei, das Gewicht zu halten.

Wenn du jetzt Lust bekommen hast, etwas für dich zu tun, dann starte doch am besten mit QiGong. Hier findest du das aktuelle Kursprogramm >>

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